Religion war und ist der Antrieb für blutige Auseinandersetzungen. Eine Parallele zur Heilsarmee zu ziehen, dieser selbst bestimmten Armee Gottes, das wäre ein Irrtum. Wer die Uniform der Heilsarmee trägt, versteht sich als strenger Diener der Nächstenliebe und hat die Hoffnung, dass militärische Organisation deren Schlagkraft erhöht, beim Kampf für die Seelen der Obdachlosen, der Einsamen und Kranken, welcher oft bei viel Musik mit einfachen Mitteln durch den Magen geht. Um so besser, wenn dabei noch der eine oder andere zum Rekrut für den Schwur auf die Bibel wird. Bewundernswert, aber zum Bedauern der Leutnants und Kapitäninnen ein eher seltener Lebenslauf.
Um Geld zu sammeln singt der Chor der Heilsarmee abends auf der Straße
Bedürftige suchen in der Kleiderkammer nach Passendem.
In der ziemlich leeren Kleiderkammer auf der Hamburger Reeperbahn.
Eine bettlägerige alte Frau wird von einer Heilsarmistin betreut.
In einem Pflegeheim der Heilsarmee stehen Rollstühle.
Eine Vitrine in einer Einrichtung der Heilsarmee.
Ein obdachloser Mann klingelt bei der Heilsarmee.
Ein Kadett in der Offiziersschule beim Lernen in seinem Zimmer.
Eingangstür zur Offiziersschule der Heilsarmee.
Ein Kadett der Offiziersschule beim Rollenspiel.
Fotos von früheren Offizierinnen an der Wand.
Ein bedürftiger älterer Mann bei der Heilsarmee.
Die Heilsarmee auf einem Weihnachtsmarkt.
Offizierinnen der Heilsarmee mit ihren kleinen Kindern.
Bei einer Weihnachtsfeier in einem Altenheim der Heilsarmee bekommen die Bewohner Geschenke.
An Heiligabend öffnet die Heilsarmee ihren Saal für ein Essen für Bedürftige.
Heilsarmistinnen beim Spendensammeln in einer Kneipe.
Eine Angehörige der Heilsarmee sitzt mit Gitarre im Kofferraum eines Autos.
Drei junge Kadettinnen leisten den Fahnenschwur.
Drei junge Kadetinnen tragen zum ersten Mal Offiziersuniform.
Ein Mann mit den erhaltenen Geschenken nach dem ende einer Weihnachtsfeier.
Zwei Frauen in weißen Schürzen schenken Suppe an Bedürftige aus.
