“Event” und “eventuell” sind über ihren lateinischen Wortstamm miteinander verwandt. “Eventus”, der Ausgang, das Ergebnis, ist grundsätzlich wertungsoffen. Also entscheidet das Ereignis, der Event selbst, ob sein Verlauf positiv ist.
Fotografen kennen das: Bei Veranstaltungen wird jeder wichtige Moment zum Foto oder man hat ihn eben verpasst. Solche Lücken bei den Wunschbildern kann man hinterher nicht ausgleichen. Die Vollständigkeit aller Ereignisse plus überraschendes, unerwartetes Material machen das fotografische Ergebnis dann zu einem eigenen Event mit positivem Ausgang. Denn: Was bleibt sind die Bilder.

Es ist interessant, wenn man als Veranstaltungsfotograf einem Fachkongress dabei ist.

Ankunft auf dem Veranstaltungsgelände.

Die ersten Teilnehmer stehen vor der Eingangskontrolle.

Warteschlange am Eingang vor Beginn der Großveranstaltung.

Eröffnungsdialog mit einem weiblichen Vorstand.

Bühnenfoto eines Managervortrages.

Bei Bühnenfotos versucht man als Fotograf immer einen inhaltlichen Bezug zu erreichen.

Bei Bühnenfotos ist eine Gesamtübersicht wichtig.

Manager beim Vortrag wirken mit entschlossener Gestik positiv.

Zuschauer.

Eindrucksvolle Gesamtansicht für interessante Layouts.

Fotos mit allen Agierenden zusammen sind wichtig.

Zum Gelingen tragen viele Mitarbeiter im Hintergrund bei.

Im Regieraum.

Stimmungen festzuhalten ist wichtig.

Auf den Demoflächen herrscht in den Pausen immer viel Betrieb.

Interessante Tiefenwirkungen erzielt man mit einem Teleobjektiv.

Es lohnt sich auf Detailperspektiven zu beschränken.

Einzelne Teilnehmer zu zeigen sorgt für Einblick in das Geschehen.

Einzelvorträge in kleineren Gruppen benötigen oft starke Weitwinkelobjektive.

Sich auf eine Sache fokussieren, dabei aber die Umgebung einbeziehen.

Aus der Architektur ergeben sich gute Perspektiven.

Aktion im Bild stärkt die Wirkung.

Besonderes ergänzt das lebendige Gesamtbild der ganzen Veranstaltung.

Improvisation ist ein Indiz für Kreativität.

Derselbe Raum, dieselben Inhalte, aber ganz anders gezeigt.

Gesichter erzählen viel.

Das Wichtigste ist, dass der Fotograf durch die Perspektive die Aussage des Bildes fördert.

Entspannter Moment.

Übersicht unter Einbeziehung der Architektur und der Menschen.