Was ich nicht sehe zu verstehen, funktioniert zunächst nur grob. So limitieren sich meine vielen Fragen an die oft lieber schweigsamen Wissenschaftler von selbst, während ich in deren Laboren versuche, das nicht Erkennbare mit dem ganzen Einsatz meiner fotografischen Möglichkeiten in ein optisch noch aufregenderes Forschungsabenteuer zu verwandeln und mittels quantenmechanischem Tunneleffekt in den Speicher meiner Kamera zu schreiben.
![Wissenschaftsfotografie: Die älteste bekannte Menschendarstellung die „Venus vom Hohle Fels“ in der Hand ihres Entdeckers dem Tübinger Urgeschichts-Forscher Nicholas Conard.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/venus_vom_hohle_fels-800x533.jpg)
Die älteste bekannte Menschendarstellung die „Venus vom Hohle Fels“.
![Wissenschaftsfotografie: Das Herz eines Schweins ist einem menschlichen Herz anatomisch sehr ähnlich und eignet sich so für Forschungszwecke.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/schweineherz-533x800.jpg)
Das Herz eines Schweins ist einem menschlichen Herz sehr ähnlich.
![Wissenschaftsfotografie: Im Labor von Prof. Dr. Ulrich Stock an der Universitätsklinik für Thorax- Herz- und Gefäßchirurgie in Tübingen: Bioreaktoren zur Kultivierung der Zellen auf dem Herzklappengerüst unter realen physikalischen Bedingungen. Auf dem Monitor: Steuerungsprogramm der Bioreaktoren für Blutdruck-Imitation und Frequenz.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/bioreaktor-533x800.jpg)
Bioreaktor zur Kultivierung der Zellen auf dem Herzklappengerüst unter realen physikalischen Bedingungen.
![Wissenschaftsfotografie: Zerteilen eines Mäusegehirns zur Gewinnung von Zellkulturen für die Stammzelllenforschung.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/maeusegehirn-800x533.jpg)
Zerteilen eines Mäusegehirns in der Stammzelllenforschung.
![Wissenschaftsfotografie: Flur eines Reinraumlabors im Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg mit Angestellter die eine Arbeitszelle betritt.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/dkfz-reinraumlabor-800x533.jpg)
Flur eines Reinraumlabors im Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg.
![Wissenschaftsfotografie: Weiße Forscherkittel hängen im Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg im Reinraumlabor an einer Glastrennwand.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/dkfz-heidelberg-800x533.jpg)
Forscherkittel im Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg.
![Wissenschaftsfotografie: Im Labor gezüchtete Blutgefässe.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/blutgefaesse-laborzucht-800x533.jpg)
Im Labor gezüchtete Blutgefässe.
![Wissenschaftsfotografie: Seniorprofessor für Anatomie Heiko Braak imit dem Forschungsschwerpunkt Klinische Neuroanatomie begutachtet einen dünnen Gewebeschnitt durch ein menschlichens Gehirn.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/heiko-braak-gehirnschnitt-800x533.jpg)
Seniorprofessor für Anatomie Heiko Braak mit einem Gehirnschnitt.
![Wissenschaftsfotografie: Keltenblock: Ein Grab aus der Keltenzeit wurde komplett geborgen und vorsichtig freigelegt.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/ausgrabung-800x533.jpg)
Keltenblock: Ein Grab aus der Keltenzeit wurde komplett geborgen und vorsichtig freigelegt.
![Wissenschaftsfotografie: Mikroskop-Arbeitsplatz im Botanik Labor am Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW) in Stuttgart.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/lka-botanik-mikroskop-800x532.jpg)
Mikroskop-Arbeitsplatz im Botanik Labor am Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW) in Stuttgart.
![Technikfotografie: Organ-Drucker: Am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart wird an einem Drucker für organisches Material geforscht.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/organdrucker-800x533.jpg)
Organ-Drucker: Am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA wird an einem Drucker für organisches Material gearbeitet.
![Wissenschaftsfotografie: Untersuchung von Pflanzenwachstum am Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen ZMBP der Eberhard Karls Universität Tübingen.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/pflanzenwachstum-untersuchung-800x534.jpg)
Untersuchung von Pflanzenwachstum.
![Wissenschaftsfotografie: Eine Wissenschaftlerin am Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen ZMBP der Universität Tübingen in einer Wachstumkammer für Pflanzen. Hier werden Pflanzen unter genau definierten Bedingungen gezüchtet und untersucht.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/wachstumskammer-pflanzen-800x534.jpg)
Wachstumskammer zur Pflanzenuntersuchung.
![Wissenschaftsfotografie: Blick in den Reinraum der Forschungsgruppe für Mikro- Nano- und Molekulare Systeme am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpi-mikro-nano-molekulare-systeme-reinraum-800x532.jpg)
Blick in einen Reinraum.
![Wissenschaftsfotografie: Versuchslabor der Abteilung für Phasenumwandlungen Thermodynamik und Kinetik am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpi-phasenumwandlung-thermodynamik-kinetik-labor-800x532.jpg)
Versuchslabor der Abteilung für Phasenumwandlungen Thermodynamik und Kinetik am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart.
![Wissenschaftsfotografie: Laserlabor der Abteilung für Phasenumwandlungen Thermodynamik und Kinetik am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpi-phasenumwandlung-thermodynamik-kinetik-laserlabor-800x533.jpg)
Laser-Labor am MPI-IS in Stuttgart.
![Wissenschaftsfotografie: Ein Mitarbeiter spiegelt sich in einem Glasabdichtung während der Vorbereitung eines Versuches in einer Vakuumkammer in der Abteilung Moderne magnetische Systeme des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpi-moderne-magnetische-systeme-vakuum-800x534.jpg)
Vorbereitung eines Versuches in einer Vakuumkammer in der Abteilung Moderne magnetische Systeme des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart.
![Wissenschaftsfotografie: Am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme MPI-IS, Abteilung Perzeption Systeme unter Führung von Michael Black in Tübingen, wird mit einem 4D-Bodyscanner die menschliche Bewegung dynamisch analysiert. Damit lassen sich kleinste Deformationen des Körpers erkennen und als Computer-Modell erfassen. Das Institut ist Teil des Cyber-Valley Projektes des Landes von Baden-Württemberg.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpiis_4d-bodyscanner-800x532.jpg)
4D-Bodyscanner zur dynamischen Analyse menschlicher Bewegung.
![Wissenschaftsfotografie: Forschung am Computer im Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme. Das Foto ist mit einem Tilt-Objektiv fotografiert, damit die Schärfe durch die Augen beider Personen geht.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/computer-mpiis-800x533.jpg)
Forschung am Computer im Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme.
![Wissenschaftsfotografie: Dieser Roboter am Max-Planck-Institut für autonome Motorik in Tübingen soll Werkzeuge selbst erkennen und danach greifen.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpi-autonome-motorik-800x533.jpg)
Roboter am Max-Planck-Institut für autonome Motorik in Tübingen.
![Wissenschaftsfotografie: Simulation eines Roboters mit menschenähnlichen Gliedmaßen am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme. Man sieht auf dem Bildschirm den vereinfacht dargestellten Roboter und seine Bewegung, während eine Wissenschaftlerin mit ihren fingern die Bewegungsradien andeutet.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/roboter-menschenaehnlich-800x534.jpg)
Simulation eines Roboters mit menschenähnlichen Gliedmaßen.
![Wissenschaftsfotografie: Blick in eine Plasmakammer. Man sieht das violett leuchtende Plasma.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/plasmakammer-800x534.jpg)
Kammer mit violett leuchtendem Plasma.
![Wissenschaftsfotografie: Mikroskopische Untersuchungen am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mikroskop-mpiis-800x534.jpg)
Mikroskopische Untersuchungen am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme.
![Wissenschaftsfotografie: In einem Garten des Max-Planck-Institus für Intelligente Systeme diskutieren Wissenschaftler während sie um einen Tisch sitzen.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/garten-mpiis-800x534.jpg)
Wissenschaftler diskutieren im Garten des MPIIS
![Wissenschaftsfotografie: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme unterhalten sich vor einer schwarzen Kreidetafel voller mathematischer Formeln.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/kreidetafel-mpiis-800x534.jpg)
Forschung an der Kreidetafel am Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme.
![Wissenschaftsfotografie: In dieser Arbeitssitzung am Institut für Empirische Inferenz am Max-Planck-Institut für intelligente Systeme in Tübingen werden Vorträge mit einer Sanduhr begrenzt.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpi-empirische-interferenz-meeting-800x534.jpg)
Arbeitssitzung am Institut für Empirische Inferenz am Max-Planck-Institut für intelligente Systeme in Tübingen.
![Wissenschaftsfotografie: Am Max-Planck-Institut für intelligente Systeme werden optische Geräte untersucht, um deren Eigenschaften und Abbildungsfehler berechnen zu können.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/optikforschung-mpiis-800x534.jpg)
Optikforschung am Max-Planck-Institut für intelligente Systeme.
![Wissenschaftsfotografie: Die Mitarbeiter der Abteilung Niedrigdimensionale Elektronensysteme des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung in Stuttgart demonstrieren auf dem Rasen vor dem Institut die Anordnung der Kohlenstoffatome im Graphen.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpi-graphen-auf-rasen-800x533.jpg)
Die Mitarbeiter der Abteilung Niedrigdimensionale Elektronensysteme des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung in Stuttgart demonstrieren auf dem Rasen vor dem Institut die Form von Graphen.
![Wissenschaftsfotografie: Die beiden Stuttgarter Physiker Jurgen Smet und Nobelpreisträger Klaus von Klitzing vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung erforschen die Eigenschaften von Graphen das aus sechseckig angeordneten Kohlenstoffatomen besteht.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpi-graphen-smet-von-klitzing-800x533.jpg)
Die beiden Stuttgarter Physiker Jurgen Smet und Nobelpreisträger Klaus von Klitzing erforschen die Eigenschaften von Graphen.
![Wissenschaftsfotografie: Drei Wissenschaftler bringen eine Graphen-Probe in einen Kryostaten ein wo sie bei 0,005 Grad über dem absoluten Temperaturnullpunkt auf ihre elektrischen Eigenschaften untersucht wird.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpi-graphen-kryolabor-800x533.jpg)
Eine Graphen-Probe wird in einem Kryostaten bei 0,005 Grad über dem absoluten Temperaturnullpunkt untersucht.
![Wissenschaftsfotografie: Experiment in einer Vakuumkammer an der Universität Stuttgart.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/nanodiamanten-vakuumkammer-800x534.jpg)
Experiment in einer Vakuumkammer.
![Wissenschaftsfotografie: Elektrische Messung an einem Nanodiamanten am Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF in Freiburg.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/nanodiamanten-messung-800x534.jpg)
Elektrische Messung an einem Nanodiamanten am Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF in Freiburg.
![Wissenschaftsfotografie: Nahaufnahme von Proben mit tierischer Gehirnmasse in durchsichtigen flüssigkeitsgefüllten Glasröhrchen und feinen Gewebeschnitten, die für die mikroskopische Untersuchung auf Glasträgern aufgebracht sind und violett angefärbt wurden.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/gehirnproben-800x534.jpg)
Proben mit tierischer Gehirnmasse.
![Wissenschaftsfotografie: Im Dunkeln leuchtende Proben für die Forschung an Substanzen für OLEDs mit Kupferkomplexen.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/oled-forschung-800x534.jpg)
Im Dunkeln leuchtende Proben für OLEDs.
![Wissenschaftsfotografie: Optoelektronische Messungen an einem Lasertisch im 5. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart. Die unterschiedlichen Farben stammen von den verwendeten Lasern.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/lasertisch-universitaet-stuttgart-800x534.jpg)
Am 5. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart.
![Wissenschaftsfotografie: 2 Mitarbeiter n einem Messtisch des 5. Physikalisches Institutes der Universität Stuttgart unter der Leitung von Prof. Dr. Tilman Pfau. Der Tisch ist bedeckt von optischen Modulen, die Laserlicht leiten und Sensoren, die Messungen ermöglichen..](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/messtisch-module-800x534.jpg)
Ein mit optischen Modulen, zur Laserlenkung dicht bedeckten Messtisch des 5. Physikalisches Institutes der Universität Stuttgart..
![Wissenschaftsfotografie: Dieser Kälteschrank enthält Proben für die Antibiotika-Forschung am Interfakultären Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin Tübingen (IMIT) an der Universität Tübingen. Ein Wissenschaftler öffnet gerade eine der Isolationstüren mit einem dicken blauen Kälteschutzhandschuh.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/kaelteschrank-antibiotika-534x800.jpg)
Kälteschrank für Proben für die Antibiotika-Forschung.
![Wissenschaftsfotografie: Forschung für neue Antibiotika: Eine Mitarbeiterin und Glasgefässe mit organischen Substanzen an einem Arbeitsplatz mit Abzug im Labor am Interfakultären Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin Tübingen (IMIT) an der Universität Tübingen.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mitarbeiter-labor-imit-534x800.jpg)
Interfakultäres Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin Tübingen (IMIT) an der Universität Tübingen.
![Wissenschaftsfotografie: Solche verschiedenfarbigen in Brutschränken gelagerten Kulturen mit Mikroben dienen am Interfakultären Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin Tübingen (IMIT) an der Universität Tübingen as Ausgangsmaterial zur Forschung nach neuen Antibiotika.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/imit_mikroben_proben-800x534.jpg)
Am Interfakultären Institut für Mikrobiologie und Infektionsmedizin Tübingen (IMIT) der Universität Tübingen werden mithilfe von Mikrobenstämmen neue Antibiotika gesucht.
![Wissenschaftsfotografie: Mit Formeln und Zeichnungen dicht beschriftete Tafel bei der Autonomous Vision Group von Prof. Andreas Geiger am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen, wo unter anderem an der Umwandlung von zweidimensionalen Kamerabilder in Dreidimensionalität geforscht wird.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpiis_tafel-800x534.jpg)
Mit Formeln und Zeichnungen dicht beschriftete Tafel am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen.
![Wissenschaftsfotografie: Dr. Oliver Schwarz vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Gruppe Bionische Medizintechnik, mit einer bionischen Knochenstanze mit einem Schluckmechanismus nach dem Schlangenprinzip zur Resektion von Knochen in der Wirbelsäulenchirurgie.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/bionische_knochenstanze-800x534.jpg)
Dr. Oliver Schwarz vom Fraunhofer-Institut IPA, mit einer bionischen Knochenstanze mit einem Schluckmechanismus nach dem Schlangenprinzip.
![Wissenschaftsfotografie: Am Institut für Phytomedizin der Universität Hohenheim wird nach neuen, biologischen Verfahren zur Vermeidung des Einsatzes chemischer Pflanzenschutzmittel geforscht. Eine Mitarbeiterin untersucht eine Laborpflanze in ihrem Wachstumsgefäss.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/phytomedizin_probe-800x534.jpg)
Die Universität Hohenheim sucht nach neuen, biologischen Verfahren zur Vermeidung des Einsatzes chemischer Pflanzenschutzmittel.
![Wissenschaftsfotografie: Am Institut für Phytomedizin der Universität Hohenheim untersucht eine Mitarbeiterin eine Bakterienkultur. Das Ziel ist den bisherigen Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln durch biologische Methoden zu ersetzen.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/uni_hohenheim_phytomedizin-800x534.jpg)
Am Institut für Phytomedizin der Universität Hohenheim untersucht eine Mitarbeiterin eine Bakterienkultur.
![Wissenschaftsfotografie: Eine Mitarbeiterin an der Universität Hohenheim mit einer grünen pflanzlichen Substanz.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/pflanzliche-probe-800x534.jpg)
Eine Mitarbeiterin an der Universität Hohenheim mit einer pflanzlichen Substanz.
![Wissenschaftsfotografie: Eine Probandin liegt im Schlaflabor am Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Bett. Ihr Kopf ist mit Elektroden zur Messung der Gehirnaktivität und zur Bestimmung der Atmung bestückt.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/schlaflabor_uni_freiburg-534x800.jpg)
Eine am Kopf verkabelte Probandin liegt im Schlaflabor am Universitätsklinikum Freiburg im Bett.
![Wissenschaftsfotografie: Am Institut für klinische Ernährungsmedizin, der Metabolic Unit an der Universität Hohenheim, liegt eine Versuchsperson in einer luftdichten Hülle zur Messung des Sauerstoffverbrauch des Körpers und damit dem Energieumsatz in Ruhe mittels indirekter Kalorimetrie.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/energieumsatz_messung-534x800.jpg)
Messung des Sauerstoffverbrauch des Körpers und damit dem Energieumsatz n Ruhe.
![Wissenschaftsfotografie: Studierende mikrokskopieren am Institut für Genetik an der Universität Hohenheim. Forschungsobjekt ist oft die schwarzbäuchige Taufliege Drosophila melanogaster, die weltweit als Labortier für genetische Untersuchungen etabliert ist.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/studierende_mikroskop-800x534.jpg)
Studierende an Mikroskopen des Instituts für Genetik an der Universität Hohenheim.
![Wissenschaftsfotografie: Studierende der Universität Hohenheim am Mikroskop.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mikroskop-studierende-800x534.jpg)
Studierende der Universität Hohenheim am Mikroskop.
![Wissenschaftsfotografie: Die schwarzbäuchige Taufliege Drosophila melanogaster wird weltweit als Labortier für genetische Untersuchungen eingesetzt. Umgangssprachlich wird sie oft als Fruchtfliege bezeichnet.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/drosophila_pinzette-800x534.jpg)
Die schwarzbäuchige Taufliege Drosophila melanogaster wird weltweit als Labortier für genetische Untersuchungen eingesetzt.
![Wissenschaftsfotografie: Zwei Mitarbeiterinnen am Institut für Genetik an der Universität Hohenheim. Im Vordergrund ein Mikroskop im Labor.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/labor_uni_hohenheim-800x534.jpg)
Zwei Mitarbeiterinnen am Institut für Genetik an der Universität Hohenheim.
![Wissenschaftsfotografie: Ein Mitarbeiter arbeitet im Kälteanzug auf der oberen Kuppel der Wolkenkammer AIDA am Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). In der Wolkenkammer können die Temperaturen, die Luftfeuchtigkeit und der Druck der wolkenbildenden Luftschichten der Erde simuliert werden.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/wolkenkammer-aida-800x534.jpg)
Ein Mitarbeiter arbeitet im Kälteanzug auf der oberen Kuppel der Wolkenkammer AIDA am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
![Wissenschaftsfotografie: Forscher blicken durch eine Öffnung in die Wolkenkammer AIDA am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/wolkenkammer-innen-800x534.jpg)
In der Wolkenkammer AIDA am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
![Wissenschaftsfotografie: Eisbildende Aerosolpartikel dienen als Kern für die Kondensation von Luftfeuchtigkeit in Wolken und Niederschlag. Blick in eine Untersuchungskammer am Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/kondensation_aida-800x534.jpg)
Untersuchung von Kondensation von Luftfeuchtigkeit am Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).
![Wissenschaftsfotografie: Beim Projekt SIMSKILL wird in einem Sojus-Raumschiffsimulator am Institut für Raumfahrtsysteme der Universität Stuttgart das Andocken an die ISS trainiert. Zugleich wird dieses Training unter den erschwerten Bedingungen der Isolation auf zwei antarktischen Forschungsstationen durchgeführt. Ziel ist unter anderem die Erforschung des Einflusses der Isolation von Raumfahrern auf Ihre Leistungsfähigkeit.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/simskill_sojus_iss-800x534.jpg)
Training des Andockens an die ISS Im Sojus-Raumschiffsimulator der Universität Stuttgart.
![Wissenschaftsfotografie: Eine Forscherin am Mikroskop bei der Untersuchung von Gewebeproben am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg. Licht aus den Okularen des Mikroskops lässt ihre Augen im dunklen Labor grün leuchten.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/forscherin_mikroskop-800x534.jpg)
Forscherin am Mikroskop bei der Untersuchung von Gewebeproben am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg.
![Wissenschaftsfotografie: Ein Proband wird im Magnetoenzephalographie Zentrum der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen untersucht. Mit einem 275-Kanal-Ganzkopf-MEG-System für die Untersuchung der Gehirnaktivität wird von der Arbeitsgruppe Angewandte Neurotechnologie unter Leitung von Dr. Surjo Raphael Soekadar am klinischen Einsatz von Gehirn-Computer Schnittstellen (engl. brain-computer oder brain-machine interfaces, BCI/BMI) und deren Kombination mit nicht-invasiven Hirnstimulationsverfahren geforscht.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/meg_tuebingen-800x534.jpg)
Untersuchung der Gehirnaktivität im Magnetoenzephalographie (MEG) System der Universität Tübingen.
![Wissenschaftsfotografie: Hirnforschung an der Universitaet Tuebingen: Bei einem Vorversuch zum auch untersuchten Bungee-Jumping wird das unbewusst vorhandene Bereitschaftspotential im Gehirn vor der Entscheidung gemessen, die den Probanden in den Abgrund springen lässt.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/bereitschaftspotentialmessung-800x534.jpg)
Bereitschaftspotentialmessung im Gehirn vor der Sprungentscheidung.
![Wissenschaftsfotografie: Hirnforschung an der Universitaet Tuebingen: Einem Proband wird eine Elektrodenkappe zur Messung von Hirnströmen angelegt. Unter Leitung von Dr. med. Surjo R. Soekadar der Arbeitsgruppe Angewandte Neurotechnologie wird das im Gehirn unbewusst entstehende Bereitschaftspotential kurz vor einem waghalsigen Sprung des Probanden gemessen. Ziel ist die Messung des Bereitschaftspotentials im Alltag, mit dem man willentliche Bewegungen erkennen kann, bevor der Proband seine Entscheidung zur Bewegung selbst wahrnimmt.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/elektroden_bereitschafspotential-800x534.jpg)
Anlegen einer Elektrodenkappe zur Messung von Hirnströmen an der Universität Tübingen.
![Wissenschaftsfotografie: Chemische Formeln auf einer Glasscheibe In einem Labor der Grill Werke AG in Duisburg. Hier wurde zum ersten Mal aus Methan, dem Hauptbestandteil von Erdgas, flüssige hochreine Methansulfonsäure gewonnen, die als chemisches Ausgangsprodukt für viele weitere Anwendungen dienen kann.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/chemische_formeln-800x533.jpg)
Chemische Formeln In einem Labor der Grill Werke AG in Duisburg.
![Wissenschaftsfotografie: In einem Labor der Fakultät Agrarwissenschaften, Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie, der Universität Hohenheim wird an nachwachsenden Rohstoffen geforscht.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/labor_nachwachsende_rohstoffe-800x533.jpg)
Forschung an nachwachsenden Rohstoffen an der Universität Hohenheim.
![Wissenschaftsfotografie: Mitarbeiter und Mitarbeiterin im Immunologie-Labor der Fakultät Naturwissenschaften der Universität Hohenheim.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/immunologie_labor-800x534.jpg)
Immunologie-Labor der Fakultät Naturwissenschaften der Universität Hohenheim.
![Wissenschaftsfotografie an einem Physikalischen Institut der Universität Stuttgart: Von oben fotografierter komplizierter Versuchsaufbau mit Forscher am 3. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/3tes_physikalisches_institut_uni_stuttgart_2-800x534.jpg)
Versuchsaufbau am 3. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart.
![Wissenschaftsfotografie: Am 3. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart werden Fehlstellen im Gitter künstlicher Diamanten für die Erzeugung von Q-Bits für Quanten Computer genutzt.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/kuenstlicher_diamant-800x533.jpg)
Künstlicher Diamant am 3. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart.
![Wissenschaftsfotografie an einem Physikalischen Institut der Universität Stuttgart: Von oben fotografierter komplizierter Versuchsaufbau mit Forscher am 3. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/3tes_physikalisches_institut_uni_stuttgart_versuchstisch-800x534.jpg)
Versuchsaufbau am 3. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart.
![Wissenschaftsfotografie: Im Labor der Abteilung Biochemie am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/biochemie_mpieb_2-800x534.jpg)
Im Labor der Abteilung Biochemie am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.
![Wissenschaftsfotografie: Forschung am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/mpi-entwicklungsbiologie-800x534.jpg)
Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.
![Wissenschaftsfotografie: RNA-Proteine im Labor der Abteilung Biochemie am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/biochemie_mpieb_4-800x533.jpg)
RNA-Proteine im Labor der Abteilung Biochemie am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.
![Wissenschaftsfotografie: Im Labor der Abteilung Biochemie am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/biochemie_mpieb_7-800x533.jpg)
Im Labor der Abteilung Biochemie am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen.
![Wissenschaftsfotografie: Das mit Lasern und Kameras bestückte Messfahrzeug REDAR (Road and Environmental Data Acquisition Rover) vom Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern erstellt ein millimetergenaues 3D-Bild der Straße und der Umgebung.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/redar_fraunhofer_itwm-800x534.jpg)
3D-Scanfahrzeug vom Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern.
![Wissenschaftsfotografie: Mitarbeiter an einem Roboter mit Terahertz-Messtechnik zur Qualitätsmessung in der Blechverarbeitung am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/terahertz_fraunhofer_itwm-800x534.jpg)
Terahertz-Vermessung eines Bleches am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern.
![Wissenschaftsfotografie: Links Sascha Albers und rechts Gunther Schiefer betreuen das Projekt AVARE am FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe, das durch die Landesstiftung Baden-Württemberg gefördert wird. AVARE soll dem Nutzer ein persönliches Datenschutzprofil bieten, das auf allen Geräten greift. Hier stehen sie im Rechenzentrum des Instituts.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/avare_datenschutz-800x534.jpg)
Links Sascha Albers rechts Gunther Schiefer im Rechenzentrum des FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe arbeiten an dem Datenschutzprojekt AVARE.
![Wissenschaftsfotografie: Im VR-Lab, den Labor für Virtuelle Realität an der Hochschule Reutlingen werden Bewegungsstudien durchgeführt, die dann in die Forschung an einem Exoskelett für gelähmte Hände einfließen. Das Projekt wird von der Landesstiftung Baden-Württemberg gefördert.](https://www.scheible.de/wp-content/uploads/2020/05/vrlab_reutlingen-800x534.jpg)
Im Labor für Virtuelle Realität an der Hochschule Reutlingen.
Auftraggeber: Apotheken Umschau, bild der wissenschaft, Cyber Valley,
Der Spiegel, Eberhard Karls Universität Tübingen, Fraunhofer Gesellschaft,
Max-Planck-Gesellschaft, Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, Universität Hohenheim, Universität Stuttgart und weitere.